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Was sind Peer-to-Peer-Kredite?
Peer-To-Peer, auch genannt P2P Kredite oder Crowdlending, bedeutet auf Deutsch übersetzt so viel wie „Mensch-zu-Mensch“ oder „von Privatperson zu Privatperson“. Bei einem Peer-To-Peer-Kredit handelt es sich somit um eine Kreditform, die zwischen zwei Privatpersonen abgewickelt wird.
Eine andere häufige Bezeichnung ist der C2C-Kredit - der Consumer-To-Consumer-Kredit zwischen Verbrauchern. Diese Art der Kreditvergabe ist noch recht jung und erst seit knapp 10 Jahren auf dem Finanzmarkt etabliert. Unternehmen wie Bondora finanzieren sich über geringe Gebühren, die aus wenigen Prozent des Kreditbetrags berechnet werden.
Bei einem Peer-To-Peer-Kredit gibt es keine vermittelnde Bank. Stattdessen fungiert Bondora als aktive Plattform, auf der sich europäische nvestoren und Kreditnehmer aus Estland, Finnland und Spanien zusammenfinden können. Für beide Seiten ergeben sich daraus nennenswerte Vorteile:
Der bürokatische Aufwand und hohe Gebühren der Banken fallen weg. Investoren können sich über Bondora ein breit aufgestelltes Portfolio errichten und somit stets Kontrolle über ihr Risiko im Auge behalten, wenn sie Geld sicher anlegen möchten. Bondoras moderne Investmenttools helfen dabei, Kreditnehmer besser einzuschätzen. Dabei profitieren Anleger durch höhere Renditen im Vergleich zu anderen Anlageklassen.